Annahme:
Brand bei landwirtschaftlichem Anwesen mit drei vermissten PersonenEin Atemschutztrupp startete umgehend die Menschenrettung, wobei die erste Person über eine enge Stiege gerettet werden musste. Während der Suche nach der zweiten Person kam vom Übungsleiter der Befehl, dass die Stiege nicht mehr benützt werden darf und die weiteren Menschenrettungen sowie der Rückzug nur über eine bereitgestellte Schiebeleiter zu erfolgen haben. Die beiden weiteren Verletzten wurden anschließend mittels Tragetuch bzw. Schaufeltrage aus ihrer misslichen Lage gerettet.
Übungsausarbeitung: HBM Gerald Lengauer, OFM Andreas Hochpöchler, OFM Bernhard Lengauer
Wie in jedem Jahr wurden auch heuer wieder alle Fahrzeuge und Geräte winterfit gemacht. Unter anderem wurden auf den LKW Ketten aufgelegt, Frostschutz aufgefüllt, fällige Ölwechsel durchgeführt,...
Natürlich wurden auch das Zeughaus und die persönliche Schutzbekleidung wieder gereinigt.
Übungsausarbeitung: AW Reinhold Buder
Übungsausarbeitung: AFK Weyer
Annahme: Brand in der Härterei der Firma Urban
Von Tank Gaflenz, Pumpe2 Lindau Neudorf und Tank Weyer wurde je ein Atemschutztrupp im Innenangriff eingesetzt. Einerseits für einen Löschangriff mit Mittelschaum und HD Rohr, andererseits zur Menschenrettung
Pumpe Gaflenz und Pumpe1 Lindau Neudorf errichteten je eine B-Zubringerleitung zu den beiden TLF´s vom Gaflenzbach. Nachdem die Wasserversorgung sichergestellt war, wurde noch ein Außenangriff mittels Wasserwerfer durchgeführt.
Übungsausarbeitung: FF Lindau Neudorf
20 Mann FF Lindau Neudorf
8 Mann
FF Weyer
2 KLF
TLF-A4000
Annahme: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Mittels Seilwinde wurde der PKW gesichert, danach untergebaut und mit der Personenrettung mittels hydraulischem Rettungssatz begonnen. Nach der erfolgreichen Rettung wurde der PKW mit der Seilwinde vom LFB-A2 geborgen.
Übungsausarbeitung: AW Christoph Hochpöchler
Annahme: Brand im Köhlerhaus mit zwei vermissten Personen
Vom Atemschutztrupp Gaflenz wurde umgehend ein Innenangriff mit HD Rohr vorgetragen und nach den Personen gesucht. Von Pumpe Gaflenz wurde eine Zubringerleitung aufgebaut. KDO Gaflenz richtete eine Einsatzleitstelle ein.
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und HBM Markus Rettensteiner
Wie
im Vorjahr bereiteten sich auch heuer wieder die Bergrettung Amstetten
und Waidhofen/Ybbs sowie die FF Gaflenz für einen Ernstfall am
Sessellift auf der Forsteralm vor.Mit dem Rettungsgerät, das auf der Forsteralm zur Verfügung steht, seilten die Kameraden unter Aufsicht eines Bergretter Personen vom Sessellift ab.
Übungsausarbeitung: Betreiber der Forsteralmlifte
Die
beiden eingesetzten Atemschutztrupps konnten unter realen Bedingungen
einen Innenangriff durchführen. Bei falschem Vorgehen kam es wie im
realen Einsatz zu Rückzündungen, Flash Over oder zu einer Fettexplosion.
Nur konnten hier die Aktionen von außen jederzeit abgebrochen werden. Übungsausarbeitung: BFK Steyr-Land
Übungsausarbeitung: HBM Gerald Lengauer
Neben der Funkprobe wurde dieses Mal im ganz kleinen Rahmen der Umgang mit dem hydr. Rettungsgerät geübt.
Übungsausarbeitung: AFK Weyer und BI Reinhard Kopf
Am
08.Oktober 2005 fand die diesjährige Funkübung für die Feuerwehren
Gaflenz, Kleinreifling, Lindau Neudorf und Weyer statt. Diese groß
angelegte Funkübung wurde von allen vier genannten Feuerwehren
organisiert. Dazu wurde von jeder FF eine Station vorbereitet. Die
Gesamtorganisation lag in diesem Jahr bei der FF Gaflenz. Ziel dieser
Übung ist, vor allem den Umgang mit den Funkgeräten und der Karte zu
trainieren. Als Auflockerung der Funkübung waren insgesamt fünf
Stationen zu bewältigen. Um zu diesen Stationen zu gelangen wurden zu
Beginn von der Übungsleitung die Zielkoordinaten den Gruppen
durchgegeben. Diese mussten dann aus der Karte herausgesucht werden. Mit
den Fahrzeugen wurde anschließend zu den Übungsobjekten gefahren.
Folgende Stationen waren zu bewältigen: Station Atemschutz (hier war ein
Innenangriff mit Menschenrettung zu absolvieren); Station
Löschwasserförderung (zuvor war eine Löschwasserberechnung
durchzuführen, anschließend musste mit der TS angesaugt, und die
berechnete Leitung verlegt werden. Dann konnte das Rechenergebnis mit
dem Eingangsmanometer der Pumpe verglichen werden); Station Schaum (hier
wurden die verschiedenen Schaumarten sowie die Anwendungsgebiete
erklärt) Technische Station (die Funktion und die Handhabung des
Greifzugs wurden hier praktisch erprobt). Die letzte Station war eine
theoretische. Unter anderem waren Flächenmeldungen aus der Karte zu
suchen, Wasserentnahmestellen zu erkunden und die Förderleistung des
Baches zu ermitteln. Auch ein Übermittlungsverkehr war abzusetzen,
….
Übungsausarbeitung: BI Kopf Reinhard und AW Christoph Hochpöchler
10 Mann FF Kleinreifling
10 Mann FF Lindau Neudorf
12 Mann FF Weyer
LFB, KLF-A
KLF
TLF-A, RLF-A
Annahme: Brand nach Verpuffung in Kachelofen mit zwei vermissten Personen
Vom Atemschutztrupp Gaflenz wurde umgehend ein Innenangriff mit HD Rohr vorgetragen und nach den Personen gesucht. Nachdem diese gerettet waren wurden unter Anderem auch noch eine Gasflasche und einige Kanister geborgen.
Übungsausarbeitung: HBM Gerald Lengauer
Annahme: Verkehrsunfall mit zwei EingeklemmtenSofort nach dem Eintreffen am Unfallort wurde die Einsatzstelle abgesichert, die Verletzten betreut und ein Brandschutz errichtet. Danach wurde die Batterie abgeklemmt, das Fahrzeug untergebaut und mit der Menschenrettung begonnen.
Für die unzähligen Beobachter der Übung wurde diese fachmännisch vom KDO Fahrzeug mittels Lautsprecheranlage kommentiert.
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und AW Christoph Hochpöchler
Annahme: Silounfall von drei Personen
Sofort nach dem Eintreffen am Unfallort suchte ein Atemschutztrupp die drei Vermissten und versorgte diese sofort mit Atemluft aus einer Reserveflasche. Danach begann der ATS Trupp mit der Bergung. Dabei wurden verschiedene Versionen probiert: mittels Rettungsleine und mittels Schaufeltrage.
Übungsausarbeitung: HBM Gerlad Lengauer
Bei diesem zweiten Teil stand die praktische Arbeit im Mittelpunkt.
Die erste Station war "Absichern der Einsatzstelle", was vor allem auf Straßen ein absolutes Muss ist.
Zweite Station war "Wasserführende Armaturen". So wurde eine Saugstelle aufgebaut, eine Leitung verlegt und danach die verschiedensten Strahlrohre ausprobiert.
Als dritte und letzte Station der praktischen Arbeit war das TLF an der Reihe. Von einer TS gespeist wurde unter anderem auch der Wasserwerfer aufgebaut.
Übungsausarbeitung: Kommandomitglieder FF Gaflenz und Lindau Neudorf
Zur Vorbereitung auf den Grundlehrgang muss in den Feuerwehren eine Grundausbildung durchgeführt werden. Diese wird in Gaflenz gemeinsam von der FF Gaflenz und Lindau Neudorf veranstaltet. Bei dieser wird den "neuen" aktiven Feuerwehrmitgliedern Grundsätzliches gelehrt.
Der erste Teil war eine theoretische Einführung ins Feuerwehrwesen. Da alle sechs Kameraden bereits bei der Jugendfeuerwehr waren, konnte auf ein fundiertes Grundwissen aufgebaut werden.
Übungsausarbeitung: Kommandomitglieder FF Gaflenz und Lindau Neudorf
Übungsausarbeitung: AFK Weyer
Übungsannahme
war ein Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen. Als Unfallort
wurde eine Engstelle im Ortsgebiet auf der B121 gewählt. Zur Sicherheit
für die eingesetzten Mannschaften schrieb die Behörde eine
Geschwindigkeitsbeschränkung vor.
Um 20.45 Uhr
erfolgte die Alarmierung der FF Gaflenz. Diese rückte wie bei einem
Einsatz gestaffelt aus. Zuerst das LFB-A2 und in den folgenden Minuten
das KDO und das TLF2000. Bereits während der Anfahrt verständigte die
Einsatzleitung das Rote Kreuz Weyer und die Polizei Weyer. An der
Unfallstelle wurde sofort abgesichert und
die
Lage vom Übungsleiter erkundet.
Die Eingeklemmten wurden betreut und das Fahrzeug, das seitlich im
Straßengraben lag, gesichert. Tank Gaflenz baute den Brandschutz auf,
KDO richtete die Einsatzleitung sowie den Lotsendienst ein. In den
ersten Minuten, bis ein Umleitungssystem errichtet war, musste der
Verkehr gesperrt werden. Danach konnten die Fahrzeuge wechselseitig an
der Einsatzstelle vorbeigelotst.
Bis zum Eintreffen der Rettung wurden die Eingeklemmten weiter betreut
und die Einsatzstelle ausgeleuchtet, sowie das
Hydraulische Rettungsgerät in Stellung gebracht. Nachdem das Rote Kreuz
an der Unfallstelle eingetroffen war, sprach man mit dem Übungsleiter
die weitere Vorgehensweise ab. Zur Bergung des Ersten musste ein Sitz
herausgenommen werden. Danach konnte diese Person gerettet werden. Zur
Rettung der zweiten musste das Dach geöffnet werden, um eine schonende
Bergung aus der hinteren Sitzreihe
zu ermöglichen. Danach wurde noch mit der Seilwinde des LFB-A2 der PKW
aus dem Straßengraben gezogen.
Abschließend rückten die Einsatzkräfte ins Zeughaus ein, wo die Übungsnachbesprechung stattfand.
Ein Dank dem Roten Kreuz Weyer (drei Mann) und der Polizei Weyer (zwei Mann) für die Unterstützung bei der Übung.Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und AW Christoph Hochpöchler
Im Rahmen des Ferienspaß-Nachmittags bei der Feuerwehr wurde
auch eine Einsatzübung vorgeführt.
Annahme: Fahrzeugbrand von zwei PKW´s
Die brennenden Fahrzeuge wurden unter Verwendung eines HD-und
Schaumrohres gelöscht.
Übungsausarbeitung:
OBI
Christian Weissensteiner und AW Christoph Hochpöchler
Übungsausarbeitung: AFK Weyer
Annahme: Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen
(diese
wurden von den Volksschulkindern gespielt)Nach Eintreffen des TLF und LFB-A2 wurde die Unfallstelle abgesichert, der Brandschutz aufgebaut und die Menschenrettung durchgeführt.
Am Ende der Übung durften die Schüler noch selbst Feuerwehrmann spielen und das HD-Rohr ausprobieren.
Übungsausarbeitung: HBI Johann Garstenauer und OBI Christian Weissensteiner
Annahme: Starke Rauchentwicklung im Keller der Tischlerei Brenn. Zwei Personen vermisst.
Es wurde ein Innenangriff mittels HD Rohr vorgetragen. Die Rettungsmöglichkeiten mit Rettungstuch und Schaufeltrage wurden geprobt.
Übungsausarbeitung: HFM Markus Stadler
Übungsausarbeitung: AFK Weyer und BI Reinhard Kopf
Annahme: Brand der Schihütte Forsterau auf der Forsteralm mit mindesten 15 vermissten Personen
Bereits während der Anfahrt zum etwa 6 km entfernten Übungsobjekt wurden die Feuerwehren Lindau Neudorf und Waidhofen/Ybbs-Wirts alarmiert. Beim Eintreffen der Fahrzeuge der FF Gaflenz wurde dem Einsatzleiter vom Besitzer die vorherrschende Situation geschildert. Neben den vermissten Personen in der Hütte bestand die Gefahr der Ausbreitung des Brandes auf das Gaslager.
Umgehend
wurde ein Atemschutztrupp ins Gebäude zur Brandbekämpfung mit
Menschenrettung geschickt. Vom Rest der TLF Gruppe wurde das Gaslager
geräumt und die Flaschen zur Sicherheit gekühlt. Unter dessen trafen
auch das LFB-A2 Gaflenz, das vom etwa 300 Meter entfernten Speicherteich
zwei B-Zubringerleitungen legte, und das TLF Wirts ein. Die Mannschaft
vom TLF Wirts, und die der etwas später eintreffenden FF Lindau Neudorf
unterstützte den Atemschutztrupp Gaflenz bei der Menschenrettung. Beide
Fahrzeuge stellten je einen Atemschutztrupp.Vom KLF Lindau Neudorf und LF-A Wirts wurde eine eigene B-Leitung zum Schützen der Talstation der Forsteralmlift gelegt.
Eines der größten Probleme bei Einsätzen mit Feuerwehren aus Niederösterreich ist die fehlende Funkverbindung. So wurde ein Mann der FF Wirts mit Funkgerät an der
Einsatzleitstelle abgestellt. So konnte eine problemlose Kommunikation
mit allen eingesetzten Kräften erstellt werden.Im Laufe der Übung wurden alle 15 Personen, die von der Jugendfeuerwehr Gaflenz gestellt wurden, gerettet. Ebenfalls wurde ein leerer Kinderwagen im Objekt gefunden, worauf auch die Suche nach dem Kleinkind erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Auch die Relaiseleitung wurde zusätzlich gefordert. So wurde ein Pumpenausfall simuliert, wodurch die von der FF Lindau Neudorf in Reserve stehende Pumpe eingebaut werden musste.
Nach einer dreiviertel Stunde waren alle Übungsziele erfüllt und es konnte Übungsende gegeben werden.
Ein Dank an dieser Stelle an den Besitzer der Forsterau, sowie an den Betreiber der Forsteralmlifte für die zur Verfügungstellung der Objekte und des Speicherteichs.
Übungsausarbeitung: AW Christoph Hochpöchler
17 Mann FF Lindau Neudorf
15 Mann FF Wirts
2 KLF
TLF-A4000, LF-A
Mittels Netzteiler wurden aus der Karte Punkte herausgesucht und mit den Fahrzeugen angefahren. Bei einigen Punkten waren noch kleine Aufgaben zu bewältigen, wie z.B.: Löschwasserberechnungen, Durchgabe einer geeigneten Wasserentnahmestelle samt Netzmeldung,....
Übungsausarbeitung: BI Reinhard Kopf
Annahme: Brand in der Tischlerei Winter mit vermissten Personen
Mittels zweier Atemschutztrupps der FF Wirts und Gaflenz wurde ein Innenangriff mittels C-Rohr und Mittelschaumrohr durchgeführt.
Vom LF-A Wirts und LFB-A2 Gaflenz wurde je eine Zubringerleitung zu den beiden Tanklöschfahrzeugen gelegt.
Als größtes Problem stellte sich wieder einmal die fehlende Funkverbindung zwischen Feuerwehren aus Ober- und Niederösterreich heraus.
Übungsausarbeitung: FF Wirts
Übungsausarbeitung: AFK Weyer und BI Reinhard Kopf
Annahme:
Durch eine chemische Reaktion beim hantieren von Chlorgranulat und
Schwefelsäure kam es zu einer chemischen Reaktion, wobei Chlorgas
entstand. Im Raum wo der Unfall geschehen ist wurden drei Personen
vermisst.Nach der Erkundung durch den Atemschutztrupp wurde entschieden, dass die Personenrettung nur mit
tels
Schutzanzügen der Stufe drei durchführbar sei.Der Vollschutztrupp führte die Personenrettung durch. Vom Atemschutztrupp wurde mittels C-Rohren versucht das Chlorgas mit Wasser zu binden und die weiter Ausbreitung zu verhindern. Am Rand der Gefahrenzone wurde ein Deko Platz aufgebaut, in dem die Verletzten und der Vollschutztrupp dekontaminiert wurden. Von Pumpe Gaflenz wurde zwischenzeitlich eine Zubringerleitung vom Gaflenzbach gelegt. Weitere Übungsschwerpunkte waren die Einsatzleitstelle mit einem Atemschutzsammelplatz.
Übungsausarbeitung: OBI Christian Weissensteiner und AW Christoph Hochpöchler
Annahme: Brand in der Schneckenreither Halle. Es werden mehrere Personen vermisst.
Nach dem Erkunden der Stockwerke wurde mit der Menschenrettung begonnen. Ebenfalls brachte man mehrer Ölfässer und Gasflachen in Sicherheit.
Neben dem eigentlichen Atemschutzeinsatz wurden eine komplette Einsatzleitstelle, sowie ein Atemschutzsammelplatz aufgebaut. Dort erfolgte unter Anderem die Überwachung des Atemschutztrupps, aber auch Löschwasserberechnungen wurden durchgeführt.
Übungsausarbeitung: HBM Markus Kleinlehner
Neben der Funkprobe findet auch immer eine kleine Gruppenschulung statt. Dieses Mal wurde mit TLF und LFB-A2 eine Bewegungsfahrt durchgeführt. Anschließend übte man noch mit der Winde des LFB-A2.
Übungsausarbeitung: AFK Weyer und BI Reinhard Kopf und AW Christoph Hochpöchler
Von
23. bis 25. März war der Übungskesselwaggon im Bahnhof Kleinreifling
stationiert. Diese Gelegenheit nutzten die Feuerwehren des Abschnittes
Weyer, um mit Schutzanzügen der Schutzstufe 2 und 3 verschiedenste
Szenarien durchzuspielen.
Bevor aber die Arbeit begann, wurde das allgemeine Vorgehen bei Unfällen
auf Gleisanlagen besprochen. So wurde der Fahrdienstleiter vom "Einsatz"
informiert, die Leitung abgeschaltet und geerdet (von Mitarbeitern der
ÖBB). Dann begann die eigentliche Übung mit dem Übungsschwerpunkt
"Abdichten von Leckagen eines Kesselwaggons".Übungsausarbeitung: Kommando GSF Zug Weyer